Funktionsprinzip von Gasdruckfedern
Überall wo Massen drücken, senken, ziehen oder poitionieren kammen Gasfedern zum Einsatz. Durch verschiedene Düsen und Öle sind kontrollierte Verfahrgeschwindigkeiten und Dämpfungseigenschften einstellbar. Im Gegensatz zu herkömmlichen Spiralfedern zeichnen sich Gasdruckfedern durch eine flache Kraftlinie aus, die allerdings durch Variation verschiedener Faktoren beeinflusst weden kann.Durch den eingefüllten Druck herrschet im abgedichteten Zylinder Überdruck im Verglaich zu aussen. Entsprechend liegt auf beiden Düsenseiten, aufgrund der Düsenbohrung, der gleiche Gasdruck vor. Als wirksame Angriffsfläche verbleibt die Kolbenstangenfläche, worauf der Gasdruck wirkt.